Ich schreibe ja nicht nur klugscheisserische Trainingstipps, von meiner mehr oder weniger erfolgreichen Diät oder gebe mit meinen übermenschlich sportlichen Meisterleistungen an, sondern teste dann und wann auch mal ein neues tolles Produkt zum Abnehmen, Muskelaufbau oder sogar Zunehmen. Irgendwer muss ja erzählen, dass nicht gleich jedes Nahrungsergänzungsmittel den hohen Preis rechtfertigt, auch wenn es "Turbo", "Extrem" oder "Hardcore" heisst...
Heute geht es aber um ein anderes Produkt, dass eher in die Ecke "Süssigkeiten" passt :))
Meine absoluten Lieblings-Süssigkeiten sind ja M&M's. Die ohne Nüsse sind Weltklasse, die mit Nüssen fernab von jeder Bewertungs-Skala. Ich könnte kiloweise davon essen, sie sind einfach "uuu huara guat"...
Früher hiessen die Dinger ja "Treets" und "Bonitos". 1986 (oder so) wurden die Produkte dann vereinheitlicht und in Europa unter dem Namen "M&M's" verkauft (in America bereits viel viel früher). Im Laufe der letzten Jahre wurden diverse Variationen auf den Markt gebracht, offiziell gibt es in der Schweiz jedoch die braunen (nur Schokolade), die blauen (mit Crisp) und meine geliebten gelben (mit Erdnüssen) M&M.
Daneben gibt es ja nach Land und Jahreszeit noch die roten (mit Peanut Butter, sehr mastig!), hellblaue (mit Bretzel, büäh!), violette (mit schwarzer Schokolade, nicht so meins!), hellbraune (mit Mandeln, ganz ok), mintgrüne (mit Mint natürlich, gar nicht meins!), die weissen (mit Kokos, auch nicht schlecht), Mini-M&M's, meine geliebte Sonderserie mit weisser Schokolade und div. andere Sorten...
Ich habe ja das Gefühl dass gewisse Produkte immer kleiner werden. Sei dies offiziell aus gesundheitlichen Gründen (jojo, ganz klar!!) oder es wird einfach klangheimlich gemacht.
Der BigMac, Cornet-Glace, Magnum-Glace und auch div. andere Produkte waren früher ganz sicher grösser. Das gleiche gilt für die Peanut M&M's. Natürlich sind 100 Gramm immer noch 100 Gramm, aber die einzelnen Peanut M&M's sind 100% kleiner geworden. Daher kommt mir das neu entdeckte Produkte gerade richtig, hahaha... Es gibt jetzt M&M's MEGA... Tönt schon mal geil, oder??
Musste ich natürlich unbedingt haben, zack, im Internet bestellt DER Shop und heute mit der Post erhalten...
Beginnen wir mit den braunen Schoko-Dingern...
Die Packung verspricht uns 3x mehr Schokolade, das tönt schon mal gut. Siehe da, sie sind wirklich richtig gross. Farblich gibt es keine Unterschiede, es sind die bekannten Farben blau, grün, gelb, orange, schwarz und rot. Und siehe da, sie schmecken auch genau gleich, sind einfach grösser und mastiger. Der Schokogeschmack ist etwas intensiver, liegt wohl an der Masse :))
Zu den Peanut-Dingern....
Mehr Schokolade und grössere Nüsse werden uns versprochen. Also eigentlich alles beim alten, einfach in gross?? Bei den Schoko-Dingern fällt der Unterschied sofort auf, bei den Peanut-M&M's muss man genauer schauen... Die "gewöhnlichen" grossen Exemplare kommen fast an die "Mega's" ran. Auch geschmacklich hat sich nichts geändert. Somit im Gegensatz zu den reinen Schoko-Dingern fast schon eine Enttäuschung...
Da ich ja eh schon am Produkte testen war, bestellte ich gleich noch die "Birthday Cake M&M's" mit. Birthday Cake M&M's, was soll man sich da drunter vorstellen?? Gemäss Päckchen sollen sie also nach Geburtstags-Kuchen schmecken... Aber welcher?? Tiroler-Cake, Rüabli-Kuchen, Schwarzwälder, Schwedentorte?? Hmmm... Ok, das rote M&M-Männchen hält irgendein Schokoladenkuchen mit Vanille-Füllung auf dem Bild, muss also so irgendwie schmecken...
Erste Überraschung, es gib nur drei Farben!! Geld, rot und blau...
Zweite Überraschung, sie sehen wie "normale" Schoko-M&M's aus..
Dritte Überraschung, sie schmecken auch ähnlich... Etwas süsser vielleicht... Aber "that's it"...
Also auch kein "Burner", ihr verpasst nichts...
Aber die MEGA M&M's Schokolade sind wirklich klasse... Die sollten sie für immer immer immer ins Sortiment nehmen, da hat man wirklich etwas zu beissen... Ansonsten bleibe ich bei meinen geliebten normalen gelben M&M's... Da weiss man was man hat und sind auch billiger als aus Amerika zu bestellen :))
So, jetzt aber ins Training, die Test-Kalorien setzen an :)))
Mittwoch, 30. Juli 2014
Montag, 28. Juli 2014
29 Sekunden
29 Sekunden war es am Schluss, die mir fehlten, um schneller als 2 1/2 Stunden zu sein. Und wisst ihr wer Schuld daran war?? EIN DEUTSCHER !!! Da ich nach der Rennvelo-Strecke meinen Helm bereits etwas zu früh geöffnet hatte, hielt mich ein Streckposten auf (deutscher Staatsangehöriger) und gab mir ein Referat über die Regeln an einem Triathlon!! Was für ein IDIOOOOT !!! Ich wisse genau dass ich mich und meine Kollegen gefährde, bla bla bla... Ich öffnete meinen Velohelm etwas zu früh, ich zog ihn nicht ab, ich öffnete nur die Lasche zu früh... Die Zuschauer tobten (siehe unten)!!!
Aber von Anfang an...
Tagwache um 05:40, büäh... Durch meinen Fanclub (Sidi, Jamie, Ahu) wurde ich nach Zürich chauffiert, im Auto noch etwas ausgeruht und trotzdem war es irgendwie früh in Zürich. Das Fahrrad musste 2 1/2 Stunden vorher in der Wechselzone eingecheckt, die Startnummer 2 Stunden vorher abgeholt werden. Somit hiess es früh in Zürich sein und danach lange warten... Fahrrad positionieren, alles bereit legen, Laufsachen vorbereiten, auch schön "püscheln" und nicht mehr zuviel bewegen... Darin bin ich gut :))
7 Wochen Zeit zum trainieren habe ich noch und ihr müsst euch somit nochmals 7 Wochen Triathlon-Zeugs anhören, hahahaha.... Bis dann finde ich auch noch die 29 Sekunden Rückstand zur goldenen 2 1/2 Stunden-Marke.... Und ihr seid hoffentlich "quasi live" dabei.....
Auch am Sonntag fühlte ich mich wirklich gut, am Morgen gings sogar zum lockeren Auslaufen mit Jamie. Und natürlich mussten die verbrannten Kalorien wieder aufgenommen werden, mit Burger King und Capuns zum Znacht sollte dies jedoch mehr als gelungen sein :)))
So, wünsche einen guten Start in die Woche
Euer Billy Blogsberg
DER DEUTSCHE!!! |
Tobende Zuschauer |
Aber ehrlich gesagt ist es nicht so schlimm. Ich lief eine neue persönliche Bestzeit, rund 2 1/2 Minuten schneller als die bisher beste Zeit, nicht schlecht. Insgesamt wurde ich 291ter von 1024 Finishern, also die, die aufgegeben haben nicht dazugezählt, sonst wären es rund 1250. Also im vordersten Viertel, nicht sooo schlecht... Und im Gegensatz zu Marathons hat es bei Triathlons keine verkleideten Clowns und auch keine "Pläuschler", sondern zu 99% "ernste Sportler". Hmm, wisst ihr wie ich meine??
Aber von Anfang an...
Tagwache um 05:40, büäh... Durch meinen Fanclub (Sidi, Jamie, Ahu) wurde ich nach Zürich chauffiert, im Auto noch etwas ausgeruht und trotzdem war es irgendwie früh in Zürich. Das Fahrrad musste 2 1/2 Stunden vorher in der Wechselzone eingecheckt, die Startnummer 2 Stunden vorher abgeholt werden. Somit hiess es früh in Zürich sein und danach lange warten... Fahrrad positionieren, alles bereit legen, Laufsachen vorbereiten, auch schön "püscheln" und nicht mehr zuviel bewegen... Darin bin ich gut :))
Um 10:40 Uhr war der Start, also Triathlon-Anzug anziehen, Neopren drüber, Kappe auf, Brille richten und zusammen mit den aktuell 300 besten Freunden ins mittelkalte Nass... Ach, war das ein Spass. Wie befürchtet waren die ersten 10 Minuten reiner Positionen-Kampf, mit Ellbogen-Schlägen, Fusstritten und so weiter... Dann noch ein viertel Stündchen länger Schwimmen und raus aus dem Wasser.. Schwimmen war wie angenommen nicht unbedingt das Problem, beim Schwimmen lag ich in meiner Kategorie sogar auf dem 29. Rang, war unter den 200 Besten insgesamt...
Finde das Fahrrad |
Danach das Spielchen "Finde das Fahrrad", rauf aufs Rad und drei Runden am Zürich-Seeufer entlang.. Das "Velölen" ist definitiv die Disziplin, bei der ich noch am Meisten rausholen kann... Oder die andern irgendwie schneller als ich sind... Vielleicht sollte ich weniger nach Arosa raufkrachseln und mehr "Tempo bolzen"... So irgendwie...
Eigentlich möchte ich es nicht mehr erwähnen, aber nach drei Runden stand so ein Deutscher am Strassenrand und kontrollierte, dass Alles mit rechten Dingen zu- und hergeht... Und fand einen armen, kleinen, dicklichen Bündner, der sein Helmverschluss zu früh öffnete... Könnte ja weiss nicht was passieren, ein Komet stürzt auf Zürich, Hagelstürme oder was auch immer.. Ach nein, der Helm war ja noch immer auf dem Kopf, nur der Bändel war schon geöffnet... Ich erhol mich fast nicht mehr... Die Deutschen Mesut, Sami und so weiter hatten im Sommer sogar ein paar Sympathie-Punkte für ihr Land gesammelt, und dann das....
Egal, runter vom Rad, Helm weg, Schuhe weg und Laufschuhe angezogen, noch 10 km "rennen" bis ins Ziel. Die Rennstrecke war super, ich fühlte mich gut, hatte noch genug Kraft und war sehr gut drauf. Kein einziges Mal "1 km han i jetzt, nur no 9 km" und so Psycho-Zeugs... Mental also sackstark :)))
Im Ziel waren es dann offizielle 2 Stunden 30 Minuten und 28 Sekunden... 2 1/2 Minuten schneller als meine bisherzige Bestzeit. Ich schwankte zwischen "uuu huara zfrida" und "scheisse, 29 Sekunden"... Und was macht man in so einem Moment???? Man geht während der Massage mit seinem extrem schlauen Smartphone ins Internet und meldet sich für den Triathlon in Locarno an... Hoffe dort hat es keine deutschen Helfer ;)))
Auch am Sonntag fühlte ich mich wirklich gut, am Morgen gings sogar zum lockeren Auslaufen mit Jamie. Und natürlich mussten die verbrannten Kalorien wieder aufgenommen werden, mit Burger King und Capuns zum Znacht sollte dies jedoch mehr als gelungen sein :)))
So, wünsche einen guten Start in die Woche
Euer Billy Blogsberg
Freitag, 25. Juli 2014
Vorbericht
Um gleich die Gewichtfrage aus dem Weg zu räumen => minus 400 Gramm, somit jetzt 73.8 kg. schwer. Also eigentlich bin ich überrascht, dass ich überhaupt abgenommen habe, denn in der Vor-Wettkampf-Woche habe ich relativ viel gegessen und uuu huara gemütlich trainiert. Aber jo nu, dann ist es halt so, 400 Gramm weniger...
Jetzt aber zu Morgen... Es gibt ja eine Weisheit über Triathleten..
"Wie erkennt man einen Triathleten??? => Muss man nicht erkennen, er erzählt es dir sowieso!"
So ist das ungefähr.... Marathon-Läufer sind ja eine Katastrophe. Jeder der einen Marathon gelaufen ist hat das Gefühl, er sei jetzt in einem besonderen erlauchten Kreis. Quasi ein Auserwählter. Läuft rum wie wenn er gerade den Mount Everest bestiegen oder den Friedensnobel-Preis gewonnen hat.
Triathleten sind noch viel viel schlimmer :)))
Die laufen rum wie wenn sie auf dem Mond gewesen wären, die Schlacht von Blackwater alleine gewonnen haben oder Sheldon Cooper beim Wissensquiz besiegt hätten...
Da ja jeder einen Marathon laufen kann (brucht nur a paar Turnschuah, Hosa, T-Shirt und viiiiiel Zyt), ist das beim Triathlon ganz anders. So verhält sich der Triathlet dann auch. Jeder der es wissen will (oder auch nicht) muss sich anhören wie streng das Training ist, wie brutal extrem hart so ein Triathlon ist und so weiter und so weiter... Triathleten, tztztz...
Wisst ihr was das Hauptproblem beim Triathlon ist?? Die Vorbereitung, all das Gepäck mitschleppen und das ganze Umziehen zwischen den Disziplinen...
Gestartet wird im Zürich See, 1.5 km plantschen. Wer schon mal mit 500 anderen Leuten zusammen in einen See gehüpft und geschwommen ist, weiss wie doof das Ganze ist. In den ersten 5 Minuten erhält man rund 10 Ellbogen ins Gesicht (Rücksichtsloses Pack!!) und die Schwimmbrille verrutscht dabei jedes Mal. Während dem Schwimmen hat man auch die ganze Zeit irgendwelche Füsse im Gesicht und wo man durchschwimmen muss, ist man sich auch nie ganz sicher. Daher führe ich nie, ich wüsste nicht wohin es geht, so schwimme ich einfach immer jemandem hinterher :)))
Dann kommt das Highlight jedes Triathlons.... Das Ausziehen des Neopren-Anzugs :)))
Wisst ihr was noch viel geiler wäre, einen Rückwärts-Triathlon, zuerst laufen, dann Rennrad und am Schluss schwimmen. Besser als Neopren ausziehen ist nämlich nur noch Neopren anziehen, das wäre lustig, all die Athleten die im Vollstress einen Neopren-Anzug anziehen :)))
Wie gesagt, aus dem Wasser raus, Neopren weg, Schwimmbrille weg, Socken, Veloschuhe, Helm, Handschuhe, Sonnenbrille und Helm anziehen und schon gehts auf's Rennrad. 40 km, irgendwie schon machbar. Ok, Kachelmann (voll unschuldig!!) hat am Samstag Gewitter in Zürich angesagt, ideal für die Abfahrten, das gibt tolle Bilder :)))
Danach Helm ab, Radschuhe aus und Laufschuhe an. Zum Abschluss noch 10 km rennen, sicher auch irgendwie machbar. Der Wechsel der Disziplinen ist immer etwas gewöhnungsbedürftig. Da sich die Muskulatur immer umstellen muss, braucht man immer ein paar Minuten bis man den Rythmus gefunden hat und die Muskeln auch wissen, was sie genau machen müssen.... Aber auch wenn es nicht so tönt, es macht an uu huara Spass :))
Habe ich ein Ziel?? Also eigentlich sage ich allen die fragen "Hauptsach duurakho". Aber euch kann ich es ja sagen... Beim letzten Züzi-Triathlon hatte ich 2 Stunden 32 Minuten und 33 Sekunden. Somit wäre es halt "schu no schön", wenn ich unter 2 1/2 Stunden bleiben würde. Schau mer mal...
Ach ja, das Allerschönste an so einem Wettkampf ist ja, dass man fast schon verpflichtet ist, am Vortag und vor dem Wettkampf viele Kohlenhydrate zu essen. Das heisst für mich heute den ganzen Tag meine geliebten "Flapjacks" essen, yeah!!!!
Man hört sich, am Montag wahrscheinlich mit einem grossen Bericht zum Triathlon...
Wünsche ein schönes Wochenende
Jetzt aber zu Morgen... Es gibt ja eine Weisheit über Triathleten..
"Wie erkennt man einen Triathleten??? => Muss man nicht erkennen, er erzählt es dir sowieso!"
So ist das ungefähr.... Marathon-Läufer sind ja eine Katastrophe. Jeder der einen Marathon gelaufen ist hat das Gefühl, er sei jetzt in einem besonderen erlauchten Kreis. Quasi ein Auserwählter. Läuft rum wie wenn er gerade den Mount Everest bestiegen oder den Friedensnobel-Preis gewonnen hat.
Triathleten sind noch viel viel schlimmer :)))
Die laufen rum wie wenn sie auf dem Mond gewesen wären, die Schlacht von Blackwater alleine gewonnen haben oder Sheldon Cooper beim Wissensquiz besiegt hätten...
Da ja jeder einen Marathon laufen kann (brucht nur a paar Turnschuah, Hosa, T-Shirt und viiiiiel Zyt), ist das beim Triathlon ganz anders. So verhält sich der Triathlet dann auch. Jeder der es wissen will (oder auch nicht) muss sich anhören wie streng das Training ist, wie brutal extrem hart so ein Triathlon ist und so weiter und so weiter... Triathleten, tztztz...
Wisst ihr was das Hauptproblem beim Triathlon ist?? Die Vorbereitung, all das Gepäck mitschleppen und das ganze Umziehen zwischen den Disziplinen...
Gestartet wird im Zürich See, 1.5 km plantschen. Wer schon mal mit 500 anderen Leuten zusammen in einen See gehüpft und geschwommen ist, weiss wie doof das Ganze ist. In den ersten 5 Minuten erhält man rund 10 Ellbogen ins Gesicht (Rücksichtsloses Pack!!) und die Schwimmbrille verrutscht dabei jedes Mal. Während dem Schwimmen hat man auch die ganze Zeit irgendwelche Füsse im Gesicht und wo man durchschwimmen muss, ist man sich auch nie ganz sicher. Daher führe ich nie, ich wüsste nicht wohin es geht, so schwimme ich einfach immer jemandem hinterher :)))
Dann kommt das Highlight jedes Triathlons.... Das Ausziehen des Neopren-Anzugs :)))
Wisst ihr was noch viel geiler wäre, einen Rückwärts-Triathlon, zuerst laufen, dann Rennrad und am Schluss schwimmen. Besser als Neopren ausziehen ist nämlich nur noch Neopren anziehen, das wäre lustig, all die Athleten die im Vollstress einen Neopren-Anzug anziehen :)))
Wie gesagt, aus dem Wasser raus, Neopren weg, Schwimmbrille weg, Socken, Veloschuhe, Helm, Handschuhe, Sonnenbrille und Helm anziehen und schon gehts auf's Rennrad. 40 km, irgendwie schon machbar. Ok, Kachelmann (voll unschuldig!!) hat am Samstag Gewitter in Zürich angesagt, ideal für die Abfahrten, das gibt tolle Bilder :)))
Danach Helm ab, Radschuhe aus und Laufschuhe an. Zum Abschluss noch 10 km rennen, sicher auch irgendwie machbar. Der Wechsel der Disziplinen ist immer etwas gewöhnungsbedürftig. Da sich die Muskulatur immer umstellen muss, braucht man immer ein paar Minuten bis man den Rythmus gefunden hat und die Muskeln auch wissen, was sie genau machen müssen.... Aber auch wenn es nicht so tönt, es macht an uu huara Spass :))
Habe ich ein Ziel?? Also eigentlich sage ich allen die fragen "Hauptsach duurakho". Aber euch kann ich es ja sagen... Beim letzten Züzi-Triathlon hatte ich 2 Stunden 32 Minuten und 33 Sekunden. Somit wäre es halt "schu no schön", wenn ich unter 2 1/2 Stunden bleiben würde. Schau mer mal...
Ach ja, das Allerschönste an so einem Wettkampf ist ja, dass man fast schon verpflichtet ist, am Vortag und vor dem Wettkampf viele Kohlenhydrate zu essen. Das heisst für mich heute den ganzen Tag meine geliebten "Flapjacks" essen, yeah!!!!
Man hört sich, am Montag wahrscheinlich mit einem grossen Bericht zum Triathlon...
Wünsche ein schönes Wochenende
Donnerstag, 24. Juli 2014
England zum Allerletzten
Mittlerweile ist es fast schon eine Ewigkeit her, trotzdem noch kurz zum 3. Teil des Sommerferien-Reportes vom Badeurlaub in Südengland.
Das hektische London hatten wir hinter uns gelassen und trafen zum Abschluss der ersten Woche wieder in Camber Sands in unserem Häuschen ein. Somit hiess es wieder Ruhe, Gelassenheit, keine Touristen, dafür viel Möwen :)))
An diese frechen Biester mussten wir uns erstmals gewöhnen. In den ersten Tagen fühlte man sich immer etwas verfolgt von den kleinen Scheisserchen. Beim Duschen, auf dem Klo, beim Anziehen, überall waren sie dabei und gaben ihren Kommentar ab, hahaha....
Die Temperaturen waren in der zweiten Ferienwoche ein paar Grad tiefer. Dies war ideal, denn wir wollten noch etwas die Umgebung mit den kleinen Dörfchen auskundschaften. Zuerst ging's ins nahegelegene Rye. Ach, war das schön. Nicht direkt am Meer gelegen, mit viel Charme und mittelalterlichem Flair. Rye ist ein wunderschönes Städtchen und allemal ein Ausflug wert.
Zum Zmittag gab's klassischen Fish und Chips und zum Dessert den besten Milchshake den ich je ever irgendwann aswo und für immer getrunken habe. Ich hatte mich im Vorfeld bereits im Internet etwas schlau gemacht, was es in Rye alles gibt und bin auf diverse Einträge gestossen, die das Cafe "Knoop's" in Rye und deren Milchshake in den Himmel gelobt haben. Wir entschlossen uns für vier "Weisse Schokolade Milchshake" und waren allesamt hellbegeistert. Alles von Hand gemacht, frische Zutaten, weltklasse!!!
Leider waren sie sehr mastig und somit "musste" ich die Resten der ganzen Familie trinken. So kam ich auf ungefähr 2 1/2 Milchshake, Bauchschmerzen und ca. 2800 Kalorien mehr, hahaha... Aber hat sich gelohnt!!!
Zudem fuhren wir noch nach Hasting, wiederum eine alte Stadt, welche jedoch leicht touristisch angehaucht war, dafür jedoch am Meer liegt. Eine Burgruine über der Stadt, wunderschöne Restaurants am Meer, ein Aquarium und viele viele Shops luden zum Verweilen ein. Hasting ist definitiv auch ein Ausflug wert, es hat uns super gefallen, vorallem die schöne Altstadt.
Nebst Ausflügen hiess es auch in der zweiten Woche Sandburgenbauen, viel lesen, Gesellschaftsspiele spielen, Spaziergänge, in der Gegend rumjoggen und noch einmal etwas "go lädala".
Zusammenfassend kann ich sagen dass der Badeurlaub in England absolute Weltklasse war. Ich habe mich erholt wie noch nie in den Ferien. Vorallem haben wir als Familie viel Zeit zusammen verbracht, es gab keine Ablenkung von Kinderdisco, Animationen und 10'000 anderen "Ferienanlage-Besucher", sondern nur uns vier. Daher ist es vielleicht von Vorteil wenn ihr gerne was mit den Kindern macht, hahahaha... Und vorallem wenn sich die Kinder auch mal selber unterhalten können und sich nicht immer gleich langweilen, weil sie nicht konsumieren können. Das hat zu 100% geklappt mit unseren zwei Kids.
So, genug erzählt, muss jetzt langsam einen Schlachtplan für den Samstag bereitlegen.... Und mein Zeugs packen, da kommt doch einiges zusammen...
Schwimmbrille, Neopren, Triathlon-Anzug, Rennvelo, Handschuhe, Helm und und und....
Das hektische London hatten wir hinter uns gelassen und trafen zum Abschluss der ersten Woche wieder in Camber Sands in unserem Häuschen ein. Somit hiess es wieder Ruhe, Gelassenheit, keine Touristen, dafür viel Möwen :)))
An diese frechen Biester mussten wir uns erstmals gewöhnen. In den ersten Tagen fühlte man sich immer etwas verfolgt von den kleinen Scheisserchen. Beim Duschen, auf dem Klo, beim Anziehen, überall waren sie dabei und gaben ihren Kommentar ab, hahaha....
Die Temperaturen waren in der zweiten Ferienwoche ein paar Grad tiefer. Dies war ideal, denn wir wollten noch etwas die Umgebung mit den kleinen Dörfchen auskundschaften. Zuerst ging's ins nahegelegene Rye. Ach, war das schön. Nicht direkt am Meer gelegen, mit viel Charme und mittelalterlichem Flair. Rye ist ein wunderschönes Städtchen und allemal ein Ausflug wert.
Zum Zmittag gab's klassischen Fish und Chips und zum Dessert den besten Milchshake den ich je ever irgendwann aswo und für immer getrunken habe. Ich hatte mich im Vorfeld bereits im Internet etwas schlau gemacht, was es in Rye alles gibt und bin auf diverse Einträge gestossen, die das Cafe "Knoop's" in Rye und deren Milchshake in den Himmel gelobt haben. Wir entschlossen uns für vier "Weisse Schokolade Milchshake" und waren allesamt hellbegeistert. Alles von Hand gemacht, frische Zutaten, weltklasse!!!
Leider waren sie sehr mastig und somit "musste" ich die Resten der ganzen Familie trinken. So kam ich auf ungefähr 2 1/2 Milchshake, Bauchschmerzen und ca. 2800 Kalorien mehr, hahaha... Aber hat sich gelohnt!!!
Zudem fuhren wir noch nach Hasting, wiederum eine alte Stadt, welche jedoch leicht touristisch angehaucht war, dafür jedoch am Meer liegt. Eine Burgruine über der Stadt, wunderschöne Restaurants am Meer, ein Aquarium und viele viele Shops luden zum Verweilen ein. Hasting ist definitiv auch ein Ausflug wert, es hat uns super gefallen, vorallem die schöne Altstadt.
Nebst Ausflügen hiess es auch in der zweiten Woche Sandburgenbauen, viel lesen, Gesellschaftsspiele spielen, Spaziergänge, in der Gegend rumjoggen und noch einmal etwas "go lädala".
Zusammenfassend kann ich sagen dass der Badeurlaub in England absolute Weltklasse war. Ich habe mich erholt wie noch nie in den Ferien. Vorallem haben wir als Familie viel Zeit zusammen verbracht, es gab keine Ablenkung von Kinderdisco, Animationen und 10'000 anderen "Ferienanlage-Besucher", sondern nur uns vier. Daher ist es vielleicht von Vorteil wenn ihr gerne was mit den Kindern macht, hahahaha... Und vorallem wenn sich die Kinder auch mal selber unterhalten können und sich nicht immer gleich langweilen, weil sie nicht konsumieren können. Das hat zu 100% geklappt mit unseren zwei Kids.
So, genug erzählt, muss jetzt langsam einen Schlachtplan für den Samstag bereitlegen.... Und mein Zeugs packen, da kommt doch einiges zusammen...
Schwimmbrille, Neopren, Triathlon-Anzug, Rennvelo, Handschuhe, Helm und und und....
Dienstag, 22. Juli 2014
Puuuhhhh....
Endlich haben wir etwas kühleres Wetter, die Hitze der letzten Woche war ja unerträglich!!! Hoffe der Sommer ist jetzt endlich vorbei :)))
Nein, nein, so schlimm ist es natürlich nicht, aber Sport treiben im Sommer ist doch eher "herausfordernd". Mit der Herausforderung 1 startete ich am Freitag in das Wochenende. "Feierabend-Schwimmen" im Freibad Obere Au. Schulferien, das heisst gefühlte 18'000 Schwimmer, oder noch schlimmer, Plantscher im Schwimmbecken. Eine Bahn wurde für die Aqua-Jogger reserviert und eine Bahn für die 82 Personen, die "ernsthaft" ein paar Bahnen schwimmen wollten. Ach, war das toll... Wenigstens konnte ich mich auf den "Triathlon-Ellbogen-Kampf" vom nächsten Samstag vorbereiten.
Herausforderung 2 dann am Samstag. Ich sollte noch ein paar Stunden aufs Fahrrad, Abschlusstraining so quasi. Doch leider meldete der Wetterbericht rund 34 Grad. Hmmm, was tun?? Also prügelte mich der Wecker bereits um 06:00 Uhr aus dem Bett, rund 2 1/2 Stunden aufs Fahrrad und dann noch rund 45 Minuten rennen. Habe einen neuen Laufschuh, er heisst irgendwie "Asics Triathlon" oder so was, soll extra für Triathleten sein. Ok, weiss zwar nicht genau wie Triathlon-Läufer anders laufen, aber er sieht sackegeil aus, hahaha... Musste ich natürlich haben...
Vorallem das Rennen nach der 2 1/2 Stunden-Tour war ganz klar die Herausforderung Nummer 3, denn ich litt wie Sau. Auf dem Rennrad war ich definitiv viel zu wenig in den letzten Monaten, das wird mir ein Debakel am kommenden Samstag, aber jo nu... Vielleicht noch drei-vier Touren diese Woche, so als Aufbautraining?? :)))
Ansonsten war das Wochenende eigentlich überraschend gesund. Ich würde mir eine gute 5 mit Sternli geben. Den einzigen "Aussetzer" hatte ich im Kino, es gab ein grosses Pack M&M's, aber ich war mit den Nerven total am Ende, denn ich wusste nicht ob die guten Roboter gegen die bösen Transformers gewinnen oder nicht und brauchte dringend Nervennahrung. Da es am Samstag Nachmittag am Kinder-Geburi leider leider keine Glace gab (Schande über D.L. aus C.! hahaha), war das eigentlich der Tiefpunkte der ungesunden Ernährung.
Wie gesagt, nur noch 4 Tage, dann geht es nach Zürich an den Triathlon. Mittlerweile weiss ich sogar wo ich die Startnummer holen muss und um welche Zeit ich starte. Das ganze nimmt also Gestalt an, ich bin meilenweit besser vorbereitet als auch schon :))
So, schreibe jetzt noch den letzten Bericht von den Ferien... Man liesst sich...
Nein, nein, so schlimm ist es natürlich nicht, aber Sport treiben im Sommer ist doch eher "herausfordernd". Mit der Herausforderung 1 startete ich am Freitag in das Wochenende. "Feierabend-Schwimmen" im Freibad Obere Au. Schulferien, das heisst gefühlte 18'000 Schwimmer, oder noch schlimmer, Plantscher im Schwimmbecken. Eine Bahn wurde für die Aqua-Jogger reserviert und eine Bahn für die 82 Personen, die "ernsthaft" ein paar Bahnen schwimmen wollten. Ach, war das toll... Wenigstens konnte ich mich auf den "Triathlon-Ellbogen-Kampf" vom nächsten Samstag vorbereiten.
Herausforderung 2 dann am Samstag. Ich sollte noch ein paar Stunden aufs Fahrrad, Abschlusstraining so quasi. Doch leider meldete der Wetterbericht rund 34 Grad. Hmmm, was tun?? Also prügelte mich der Wecker bereits um 06:00 Uhr aus dem Bett, rund 2 1/2 Stunden aufs Fahrrad und dann noch rund 45 Minuten rennen. Habe einen neuen Laufschuh, er heisst irgendwie "Asics Triathlon" oder so was, soll extra für Triathleten sein. Ok, weiss zwar nicht genau wie Triathlon-Läufer anders laufen, aber er sieht sackegeil aus, hahaha... Musste ich natürlich haben...
Schade dass es ihn nicht farbig gab :)) |
Vorallem das Rennen nach der 2 1/2 Stunden-Tour war ganz klar die Herausforderung Nummer 3, denn ich litt wie Sau. Auf dem Rennrad war ich definitiv viel zu wenig in den letzten Monaten, das wird mir ein Debakel am kommenden Samstag, aber jo nu... Vielleicht noch drei-vier Touren diese Woche, so als Aufbautraining?? :)))
Ansonsten war das Wochenende eigentlich überraschend gesund. Ich würde mir eine gute 5 mit Sternli geben. Den einzigen "Aussetzer" hatte ich im Kino, es gab ein grosses Pack M&M's, aber ich war mit den Nerven total am Ende, denn ich wusste nicht ob die guten Roboter gegen die bösen Transformers gewinnen oder nicht und brauchte dringend Nervennahrung. Da es am Samstag Nachmittag am Kinder-Geburi leider leider keine Glace gab (Schande über D.L. aus C.! hahaha), war das eigentlich der Tiefpunkte der ungesunden Ernährung.
Wie gesagt, nur noch 4 Tage, dann geht es nach Zürich an den Triathlon. Mittlerweile weiss ich sogar wo ich die Startnummer holen muss und um welche Zeit ich starte. Das ganze nimmt also Gestalt an, ich bin meilenweit besser vorbereitet als auch schon :))
So, schreibe jetzt noch den letzten Bericht von den Ferien... Man liesst sich...
Freitag, 18. Juli 2014
Mathe
Heute gibt's ein bisschen Mathematik, yeah, cool, super....
Beim Mediamarkt gibt es bis am Samstag ja bares Geld für das Zeugnis. Sie bezahlen CHF 4.-- für jeden 6er, CHF 3.-- für jede 5 1/2 und CHF 2.-- für jeden 5er. Die Kids bekommen dann einen Gutschein, welchen sie bis Ende Juli einlösen können, geile Idee, oder nicht?? Ich bekam vom Neni (Grossvater für die "Auswärtigen") noch CHF 5.-- und dachte ich bin jetzt reich, so ändern sich die Zeiten... Hahaha...
Also habe ich mir gedacht, ich will mit etwas Mathe-Unterricht dafür sorgen, dass im nächsten Jahr mit dem Zeugnis noch mehr Geld gemacht werden kann....
72.1 kg Ausgangsgewicht vor den Ferien
+ 11 Speckbrötchen mit Mayo, Käse, Butter und viel von dieser guten schwarzen Sauce
+ 16 Kugeln diverser Glacesorten (weise Schokolade, Vanille und viel Smarties oben drauf)
- 2 kurze Spaziergänge am Strand
+ 4 Frozen Yoghurt
+ 5 Schachteln Cookies (Schokolade, Doppel-Schokolade und Monster-Schokolade)
- 3 Tage Rumlaufen in London (geschätze 40 km.... ohne Scheiss!!)
- 10 tägliche Spaziergänge zum Strandrestaurant (geschätzer 1 km insgesamt)
+ 8 Flapjacks (die ich in diesem Strandrestaurant gegessen habe => ca. 4800 Kalorien)
+ 12 Magnum-Glace, die Jamie und Ahu nicht fertig gegessen haben
- 10 Jogging-Ausflüge, das macht insgesamt genau (danke an das App) 142 km (uu huara guat!)
- 1 Salat (einmal habe ich knallhart auf ungesundes verzichtet!!)
+ 4 Milchshakes (die besten ever ever, aber dazu nächste Woche im letzten Teil des Berichtes)
+ 3 Pack Gummibärli (hey, 2 Wochen ohne geht nicht!!)
-------
74.2 kg Endgewicht
Hey, 2.1 kg zugenommen, finde ich nicht soooooooooooooo schlecht. Denn ich habe wirklich nix auf das Essen geschaut und 2 Wochen ungesund und für meine Verhältnisse sehr viel gegessen. Da kann man also nichts (oder nicht viel) sagen...
Das einzige Problem ist, ob ich nächsten Samstag in den Neopren- und Triathlon-Anzug reinkomme oder nicht :)))
Ok, reinkommen werde ich, aber vielleicht sieht es einfach extrem scheisse aus, wie eine gepresste Wurst oder so :)))
Wir werden sehen... Und mit einem guten und gesunden Wochenende (das mol würklich würklich => running gag!) und einer guten nächsten Woche schaffe ich, das Gewicht noch etwas runter zu bringen...
In diesem Sinne, schönes kühles Wochenende
Euer Billy Blogsberg
Beim Mediamarkt gibt es bis am Samstag ja bares Geld für das Zeugnis. Sie bezahlen CHF 4.-- für jeden 6er, CHF 3.-- für jede 5 1/2 und CHF 2.-- für jeden 5er. Die Kids bekommen dann einen Gutschein, welchen sie bis Ende Juli einlösen können, geile Idee, oder nicht?? Ich bekam vom Neni (Grossvater für die "Auswärtigen") noch CHF 5.-- und dachte ich bin jetzt reich, so ändern sich die Zeiten... Hahaha...
Also habe ich mir gedacht, ich will mit etwas Mathe-Unterricht dafür sorgen, dass im nächsten Jahr mit dem Zeugnis noch mehr Geld gemacht werden kann....
72.1 kg Ausgangsgewicht vor den Ferien
+ 11 Speckbrötchen mit Mayo, Käse, Butter und viel von dieser guten schwarzen Sauce
+ 16 Kugeln diverser Glacesorten (weise Schokolade, Vanille und viel Smarties oben drauf)
- 2 kurze Spaziergänge am Strand
+ 4 Frozen Yoghurt
+ 5 Schachteln Cookies (Schokolade, Doppel-Schokolade und Monster-Schokolade)
- 3 Tage Rumlaufen in London (geschätze 40 km.... ohne Scheiss!!)
- 10 tägliche Spaziergänge zum Strandrestaurant (geschätzer 1 km insgesamt)
+ 8 Flapjacks (die ich in diesem Strandrestaurant gegessen habe => ca. 4800 Kalorien)
+ 12 Magnum-Glace, die Jamie und Ahu nicht fertig gegessen haben
- 10 Jogging-Ausflüge, das macht insgesamt genau (danke an das App) 142 km (uu huara guat!)
- 1 Salat (einmal habe ich knallhart auf ungesundes verzichtet!!)
+ 4 Milchshakes (die besten ever ever, aber dazu nächste Woche im letzten Teil des Berichtes)
+ 3 Pack Gummibärli (hey, 2 Wochen ohne geht nicht!!)
-------
74.2 kg Endgewicht
Hey, 2.1 kg zugenommen, finde ich nicht soooooooooooooo schlecht. Denn ich habe wirklich nix auf das Essen geschaut und 2 Wochen ungesund und für meine Verhältnisse sehr viel gegessen. Da kann man also nichts (oder nicht viel) sagen...
Das einzige Problem ist, ob ich nächsten Samstag in den Neopren- und Triathlon-Anzug reinkomme oder nicht :)))
Ok, reinkommen werde ich, aber vielleicht sieht es einfach extrem scheisse aus, wie eine gepresste Wurst oder so :)))
Wir werden sehen... Und mit einem guten und gesunden Wochenende (das mol würklich würklich => running gag!) und einer guten nächsten Woche schaffe ich, das Gewicht noch etwas runter zu bringen...
In diesem Sinne, schönes kühles Wochenende
Euer Billy Blogsberg
Donnerstag, 17. Juli 2014
Ab nach London...
... wie bereits Anfangs Woche erzählt verbrachten wir unsere ersten Ferientage im wunderschönen und beschaulichen Camber Sands.
Einwohner Camber Sands: 1200
Touristen im Jahr (die nicht aus England stammen): 4 Schweizer :)))
Ganze zwei Wochen Einsamkeit wollten wir aber dann doch nicht und daher unterbrachen wir unseren Badeurlaub für drei Tage und fuhren mit dem Zug nach London. Mit dem Auto nach London musste trotz "nix Problem mit Links fahren" nicht sein, hahaha... Da die Zugfahrt nach London nur rund 75 Minuten dauerte war es sowieso einfacher dem öffentlichen Verkehr den Vorzug zu geben (Notiz an die SBB => 2 Erwachsene, 2 Kinder, Camber Sands - London retour => CHF 100.--!!).
Einwohner London: 8.3 Millionen
Touristen im Jahr: 15 Millionen
Ihr seht, wir waren nicht mehr so ganz allein :))
Aber es machte trotzdem einen Heidenspass. Mir shoppten ein bisschen (der grooooosse Shopping-Durst wurde bereits im Outlet-Center 20 Minuten von Camber Sands entfernt gestillt), fuhren mit einem "Hop on hop off-Bus" durch die Gegend und genossen das schöne Wetter. Natürlich wurde auch in London kräftig gegessen, ein asisatisches Buffet in Chinatown, Burger in Camden Town und Frozen Yoghurts im Westfield Shopping Center waren einige der Höhepunkte. Fast vergessen, Coupe-Essen im Häagen Dazs, das war ein Festessen... Vorallem da ich meinen väterlichen Pflichten nachkommen musste und alle Resten vertilgen konnte/musste/durfte :)))
Es waren schöne, aber auch anstrengende Tage. Wir haben es nicht so mit Bus, U-Bahn oder sogar Taxi. Getreu dem Motto "mit Laufa gsesch am Meista" machten wir Kilometer um Kilometer zu Fuss. Wie gesagt, so sieht man ja auch am Meisten von der Stadt. Sinaida hat noch ein paar Stoff-Schnäppli gemacht, Jamie ein Paar (schu richtig gschriiba, haha, ein Paar) Nerf's und Ahu konnte sich im Disney-Laden kaum schlapp sehen und kaufen.. Die nächsten drei bis vier Geburtstags- und Weihnachtswunschlisten sind auf jeden Fall bereits geschrieben worden...
Es war wie immer schön in London, aber nach drei vollen Tagen war mir egal, dass es wieder zurück ins beschauliche Camber Sands ging. Viele Eindrücke, 24 Stunden Verkehr, Touristen, Krach und gestresste Menschen machen irgendwie schlapp.. Und irgendwie machen warme Tage in der Badehose mehr Spass als in einer Weltmetropole, hahaha...
Aber dazu mehr im letzten Teil meines Reiseberichtes...
Ach ja, etwas muss ich jetzt trotzdem noch loswerden. Im Outlet-Center in Ashford (äba, das in dr Nöchi fu Camber Sands) hatte es auch einen Abercrombie-Laden. Auch wenn mittlerweile jeder damit rumläuft machte ich einen kleinen Abstecher rein und schmöckerte ein bisschen durch die Regale. Dabei ist mir aufgefallen, dass Abercrombie bei den Frauen neu die Grösse XXXS anbietet!!
XXXS bedeutet einen Hüftumfang von ungefähr 56 cm !!! Dies widerrum entspricht in etwa dem Hüftumfang eines 10-12 jährigen Mädchens!! Hammer, oder nicht?? Gibt es wirklich jemand der so dünn ist und immer noch nicht gecheckt hat dass es extrem scheisse aussieht wenn man so dünn ist?? Ja gibt es... Aber jo... Andere Geschichte :)))
In diesem Sinne, an Guata und a hübscha Tag
Einwohner Camber Sands: 1200
Touristen im Jahr (die nicht aus England stammen): 4 Schweizer :)))
Ganze zwei Wochen Einsamkeit wollten wir aber dann doch nicht und daher unterbrachen wir unseren Badeurlaub für drei Tage und fuhren mit dem Zug nach London. Mit dem Auto nach London musste trotz "nix Problem mit Links fahren" nicht sein, hahaha... Da die Zugfahrt nach London nur rund 75 Minuten dauerte war es sowieso einfacher dem öffentlichen Verkehr den Vorzug zu geben (Notiz an die SBB => 2 Erwachsene, 2 Kinder, Camber Sands - London retour => CHF 100.--!!).
Einwohner London: 8.3 Millionen
Touristen im Jahr: 15 Millionen
Ihr seht, wir waren nicht mehr so ganz allein :))
Aber es machte trotzdem einen Heidenspass. Mir shoppten ein bisschen (der grooooosse Shopping-Durst wurde bereits im Outlet-Center 20 Minuten von Camber Sands entfernt gestillt), fuhren mit einem "Hop on hop off-Bus" durch die Gegend und genossen das schöne Wetter. Natürlich wurde auch in London kräftig gegessen, ein asisatisches Buffet in Chinatown, Burger in Camden Town und Frozen Yoghurts im Westfield Shopping Center waren einige der Höhepunkte. Fast vergessen, Coupe-Essen im Häagen Dazs, das war ein Festessen... Vorallem da ich meinen väterlichen Pflichten nachkommen musste und alle Resten vertilgen konnte/musste/durfte :)))
Sinaidas |
Meins Meins Meins :)) |
Es war wie immer schön in London, aber nach drei vollen Tagen war mir egal, dass es wieder zurück ins beschauliche Camber Sands ging. Viele Eindrücke, 24 Stunden Verkehr, Touristen, Krach und gestresste Menschen machen irgendwie schlapp.. Und irgendwie machen warme Tage in der Badehose mehr Spass als in einer Weltmetropole, hahaha...
Aber dazu mehr im letzten Teil meines Reiseberichtes...
Ach ja, etwas muss ich jetzt trotzdem noch loswerden. Im Outlet-Center in Ashford (äba, das in dr Nöchi fu Camber Sands) hatte es auch einen Abercrombie-Laden. Auch wenn mittlerweile jeder damit rumläuft machte ich einen kleinen Abstecher rein und schmöckerte ein bisschen durch die Regale. Dabei ist mir aufgefallen, dass Abercrombie bei den Frauen neu die Grösse XXXS anbietet!!
XXXS bedeutet einen Hüftumfang von ungefähr 56 cm !!! Dies widerrum entspricht in etwa dem Hüftumfang eines 10-12 jährigen Mädchens!! Hammer, oder nicht?? Gibt es wirklich jemand der so dünn ist und immer noch nicht gecheckt hat dass es extrem scheisse aussieht wenn man so dünn ist?? Ja gibt es... Aber jo... Andere Geschichte :)))
In diesem Sinne, an Guata und a hübscha Tag
Dienstag, 15. Juli 2014
Grosse Männer - Grosse Sprüche
Wir schreiben den 8. Juli 1990.
Der Franz tritt in Rom nach gewonnenem Weltmeister-Titel vor die Weltpresse und verkündet die Worte: "Es tut mir leid für den Rest der Welt, aber wir werden für die nächsten Jahre nicht zu besiegen sein". Ok, es dauerte dann auch ganze zwei Spiele, bis die Fussball-Nation Wales die Deutschen mit 1:0 besiegte, aber hey, hätte ja klappen können. Es folgten weitere Jahrzehnte, bis das mit der "Unbesiegbarkeit" für ein paar Wochen wieder klappte, aber aus Fehlern lernt man ja...
Ich tat vor meinen Ferien ähnliches, ich verkündete lauthals ich würde in den Ferien wenig und vorallem gesund essen, viel rennen gehen, viel im Meer schwimmen und stundenlange Spaziergänge am Strand machen, damit ich auch in Form bleiben würde... Tja...
Wenig essen => Nööööö
Gesund essen => No
Viel rennen => Yes impfall
Viel im Meer schwimmen => Hmmm... Niet....
Stundenlange Spaziergänge => Zählen minutenlange Spaziergänge zum Glace-Stand?
In Form geblieben => Form schon, aber eher in der Michelin-Männlein-Form :))
So sitze ich nun wieder zu Hause vor dem Computer und überlege, warum wieder (fast) alles falsch gemacht wurde... Kann ich meiner Frau die Schuld geben... Soll ich?? :)))
Nein, natürlich habe ich es selber nicht ganz so ernst genommen mit der Ernährung und dem Sport, aber hey, auch ich darf mich mal etwas gehen lassen (söll jo Lüt ghe wo nit amol in da Feria abitzli gnüüüsa könnt) und niemand hat gesagt dass der Weg zum Sixpack einfach werden wird... Vorallem sind es ja auch noch 1 1/2 Wochen bis zum Züri-Triathlon, hahaha...
Aber von Anfang an...
Sommerferien 2014 in England
Es war der Hammer!!! Ehrlich jetzt... Während die Schweiz über Regen, Überschwemmungen und Unwetter am klagen war, sassen wir bei 26 - 30 Grad am Strand und waren froh, dass es immer schön windete. Touristen?? Nix, nada, niente... Also ausser uns... Kinderdisco?? Nix, nada, niente... Strandverkäufer die ECHTE Ray-Ban für 5 Euro verkaufen?? Nicht einer... Schade eigentlich, waren uuu huara Schnäppli, hahaha...
Aber wie gesagt, von Anfang an... Also von ganz am Anfang uns so...
Wir starteten vor rund 2 1/2 Wochen am Freitag Abend in unser Abenteuer "Sommerferien 2014". Badeferien in England, "wie kann man nur?", hat man mich diverse Male gefragt, denn "da regnet es ja immer". Rund 9 Stunden wurde durch die Nacht gefahren, meistens steuerte Sinaida das Auto quer durch Frankreich, bis wir dann am Samstag vor dem Mittag in Calais eintrafen. Mit dem Schiff ging es dann über den Kanal nach Dover, dann noch eine weitere Stunde Autofahren und schon waren wir in Camber Sands. Noch kurz einen Abstecher in ein Supermarkt in der Nähe um den Kühlschrank zu füllen und schon waren wir bereit für den Strand...
Ouuu, apropos Autofahren... Linksverkehr?!?!
Eigentlich absolut kein Problem, ich habe mich auf grössere Probleme eingestellt. Die grösste und einzige Herausforderung waren jeweils die Kreisel. "wo fahr i jetzt ina", "in welli Richtig muass i schu wieder", und so weiter. Aber man konnte ja meistens einem Engländer nachfahren, somit also wirklich absolut keine Sache das ganze "links fahren".
Wir zogen also die Badehose an und erklommen die Düne, die den Weg zum Strand versperrte. Oben angekommen und was folgte war ein wunderschöner Blick auf den Strand von Camber Sands. Ach, mir kommen fast die Tränen wenn ich daran denke. Es war atemberaubend schön, jetzt ohne Scheiss!! Keine Sonnenschirm-Armeen weit und breit, keine Liegestuhl-Reihen, weit und breit Sand und Meer. Wir liessen uns nieder, begannen zu sünnelen und Sandburgen zu bauen. Ok, die Sandburgen-Bauten mussten wir das eine oder andere Mal unterbrechen, um uns "umzupositionieren", denn die Flut war irgendwie huara schnell, hahaha... Aber am zweiten Tag hatten wir das mit Ebbe und Flut voll im Griff.
So genossen wir die ersten Tage in Camber Sands, assen uns durch die Menü-Karten der Strand-Restaurants und bräunten unsere Bäuche. Jamie und Sinaida konzentrierten sich auf "Fish und Chips", Ahu blieb ihrer Pasta treu und ich entdecke relativ schnell die "Flapjacks", yeah!! Also eigentlich sind sie mit meinen geliebten "Engery-Cakes" zu vergleichen, gepresste Haferflocken-Kuchen mit Schokolade, Mandeln und anderen Toppings darauf. Ach, die waren aber fein (und kalorienreich, hahaha...). Abgerundet wurde das ganze durch feine Speck-Brötli (gsund?? eher nit!!) und natürlich Glaces, wenn immer möglich "Frozen Yoghurt".
Ach ja, feine Kekse haben die Engländer auch, wichtig ist, dass sie irgendwie "double chocolate", "monster chocolate" oder ähnliches im Name haben :)))
Ihr seht, gesund wurde nicht gegessen, aber gut... Mit sünnelen und essen wurde es dann Mittwoch und es hiess "Abstecher nach London", dazu aber mehr im nächsten Reisebericht...
Der Franz tritt in Rom nach gewonnenem Weltmeister-Titel vor die Weltpresse und verkündet die Worte: "Es tut mir leid für den Rest der Welt, aber wir werden für die nächsten Jahre nicht zu besiegen sein". Ok, es dauerte dann auch ganze zwei Spiele, bis die Fussball-Nation Wales die Deutschen mit 1:0 besiegte, aber hey, hätte ja klappen können. Es folgten weitere Jahrzehnte, bis das mit der "Unbesiegbarkeit" für ein paar Wochen wieder klappte, aber aus Fehlern lernt man ja...
Ich tat vor meinen Ferien ähnliches, ich verkündete lauthals ich würde in den Ferien wenig und vorallem gesund essen, viel rennen gehen, viel im Meer schwimmen und stundenlange Spaziergänge am Strand machen, damit ich auch in Form bleiben würde... Tja...
Wenig essen => Nööööö
Gesund essen => No
Viel rennen => Yes impfall
Viel im Meer schwimmen => Hmmm... Niet....
Stundenlange Spaziergänge => Zählen minutenlange Spaziergänge zum Glace-Stand?
In Form geblieben => Form schon, aber eher in der Michelin-Männlein-Form :))
So sitze ich nun wieder zu Hause vor dem Computer und überlege, warum wieder (fast) alles falsch gemacht wurde... Kann ich meiner Frau die Schuld geben... Soll ich?? :)))
Nein, natürlich habe ich es selber nicht ganz so ernst genommen mit der Ernährung und dem Sport, aber hey, auch ich darf mich mal etwas gehen lassen (söll jo Lüt ghe wo nit amol in da Feria abitzli gnüüüsa könnt) und niemand hat gesagt dass der Weg zum Sixpack einfach werden wird... Vorallem sind es ja auch noch 1 1/2 Wochen bis zum Züri-Triathlon, hahaha...
Aber von Anfang an...
Sommerferien 2014 in England
Es war der Hammer!!! Ehrlich jetzt... Während die Schweiz über Regen, Überschwemmungen und Unwetter am klagen war, sassen wir bei 26 - 30 Grad am Strand und waren froh, dass es immer schön windete. Touristen?? Nix, nada, niente... Also ausser uns... Kinderdisco?? Nix, nada, niente... Strandverkäufer die ECHTE Ray-Ban für 5 Euro verkaufen?? Nicht einer... Schade eigentlich, waren uuu huara Schnäppli, hahaha...
Aber wie gesagt, von Anfang an... Also von ganz am Anfang uns so...
Wir starteten vor rund 2 1/2 Wochen am Freitag Abend in unser Abenteuer "Sommerferien 2014". Badeferien in England, "wie kann man nur?", hat man mich diverse Male gefragt, denn "da regnet es ja immer". Rund 9 Stunden wurde durch die Nacht gefahren, meistens steuerte Sinaida das Auto quer durch Frankreich, bis wir dann am Samstag vor dem Mittag in Calais eintrafen. Mit dem Schiff ging es dann über den Kanal nach Dover, dann noch eine weitere Stunde Autofahren und schon waren wir in Camber Sands. Noch kurz einen Abstecher in ein Supermarkt in der Nähe um den Kühlschrank zu füllen und schon waren wir bereit für den Strand...
Ouuu, apropos Autofahren... Linksverkehr?!?!
Eigentlich absolut kein Problem, ich habe mich auf grössere Probleme eingestellt. Die grösste und einzige Herausforderung waren jeweils die Kreisel. "wo fahr i jetzt ina", "in welli Richtig muass i schu wieder", und so weiter. Aber man konnte ja meistens einem Engländer nachfahren, somit also wirklich absolut keine Sache das ganze "links fahren".
Wir zogen also die Badehose an und erklommen die Düne, die den Weg zum Strand versperrte. Oben angekommen und was folgte war ein wunderschöner Blick auf den Strand von Camber Sands. Ach, mir kommen fast die Tränen wenn ich daran denke. Es war atemberaubend schön, jetzt ohne Scheiss!! Keine Sonnenschirm-Armeen weit und breit, keine Liegestuhl-Reihen, weit und breit Sand und Meer. Wir liessen uns nieder, begannen zu sünnelen und Sandburgen zu bauen. Ok, die Sandburgen-Bauten mussten wir das eine oder andere Mal unterbrechen, um uns "umzupositionieren", denn die Flut war irgendwie huara schnell, hahaha... Aber am zweiten Tag hatten wir das mit Ebbe und Flut voll im Griff.
So genossen wir die ersten Tage in Camber Sands, assen uns durch die Menü-Karten der Strand-Restaurants und bräunten unsere Bäuche. Jamie und Sinaida konzentrierten sich auf "Fish und Chips", Ahu blieb ihrer Pasta treu und ich entdecke relativ schnell die "Flapjacks", yeah!! Also eigentlich sind sie mit meinen geliebten "Engery-Cakes" zu vergleichen, gepresste Haferflocken-Kuchen mit Schokolade, Mandeln und anderen Toppings darauf. Ach, die waren aber fein (und kalorienreich, hahaha...). Abgerundet wurde das ganze durch feine Speck-Brötli (gsund?? eher nit!!) und natürlich Glaces, wenn immer möglich "Frozen Yoghurt".
Flapjack |
So sah das etwa aus :) |
Ach ja, feine Kekse haben die Engländer auch, wichtig ist, dass sie irgendwie "double chocolate", "monster chocolate" oder ähnliches im Name haben :)))
Ihr seht, gesund wurde nicht gegessen, aber gut... Mit sünnelen und essen wurde es dann Mittwoch und es hiess "Abstecher nach London", dazu aber mehr im nächsten Reisebericht...
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